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Pressemitteilung: Grundschullehramtsstudienplätze an der RWTH Aachen – Jetzt doch!

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Nachdem sich die RWTH Aachen aus dem Kooperationsprojekt mit den Universitäten Wuppertal und Siegen aus finanziellen Gründen zurückgezogen hatte, hat die Landesregierung über die Unterstützung im Rahmen der Studienplatzoffensive II hinaus für die Errichtung der geplanten 80 Studienplätze im Grundschullehramt noch einmal jährlich zusätzlich 300.000 Euro zur Realisierung dieses kooperativen Ansatzes zur Verfügung gestellt.

 

Die RWTH Aachen hat insoweit erklärt, Gespräche mit der Universität Wuppertal zur Umsetzung des Studienganges Grundschullehramt in Aachen wieder aufnehmen zu wollen.

 

Hierzu äußert sich der Aachener FDP-Landtagsabgeordnete Dr. Werner Pfeil: „Oppositionsarbeit lohnt sich! Nachdem die finanziellen Mittel jetzt endlich von der Landesregierung geliefert werden, kann sich die RWTH Aachen nicht mehr aus der Kooperationsplanung zurückziehen. Es ist dringend notwendig und für die regionale Versorgung von Grundschullehrern erforderlich, unverzüglich zu handeln und die Grundschullehramtsausbildung für die Region Aachen auf den Weg zu bringen!“

 

Die schulpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion NRW, Franziska Müller-Rech, ergänzt: „Die Bereitstellung der Mittel ist ein Schritt in die richtige Richtung, doch es bleibt bei Trippelschritten. Die Landesregierung kümmert sich zu wenig und lässt die Lehrkräfteausbildung in Aachen schleifen. Bei Betrachtung dieser „Neverending Story“ fragen wir uns, ob Landesregierung und RWTH überhaupt miteinander reden. Wir brauchen endlich mehr Engagement von den zuständigen CDU-Ministerinnen, um die dringend nötigen Studienplätze zu schaffen.“

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