Katastrophen kennen keine Grenzen. Die gemeinsame Zusammenarbeit mit den Beneluxländern ausbauen.
Antrag FDP
Drucksache 18/3653 21.03.2023 4 S.
Berücksichtigung des Hauptberichts der UN-Generalversammlung zur Halbzeitbilanz des Sendai-Rahmenwerks für Katastrophenvorsorge 2015-2030 bei der weiteren Entwicklung des nationalen und grenzüberschreitenden Katastrophenschutzes; Priorisierung und Umsetzung von Maßnahmen aus dem Grundlagenkonzept Grenzenlose Sicherheit des "Netzwerk Niederlande und NRW Nicht-polizeiliches Krisenmanagement (N4)"; Schaffung gemeinsamer grenzüberschreitender Schutzzieldefinitionen für unterschiedliche Katastrophenszenarien; Einrichtung einer landeseinheitlichen, zentral bewirtschafteten Lagedarstellungssoftware mit Zugriff für die unteren Katastrophenschutzbehörden; Initiative auf Bundesebene für ein Abkommen mit der belgischen Regierung, das für einen nuklearen Unfall ein gemeinsames Katastrophenschutzkonzept festlegt; Weiterführung und Finalisierung der Gespräche zur grenzüberschreitenden Notfallrettung und Luftrettung mit den Niederlanden und Belgien; Entwicklung einer Strategie zur Verbesserung der Risikokommunikation mit Blick auf die Grenzregionen
Systematik: Katastrophen- und Zivilschutz * Internationale Beziehungen
Schlagworte: Katastrophenschutz * Grenzüberschreitende Zusammenarbeit * Benelux-Staaten * Notfallplanung * Feuerwehr * Nuklearer Unfall * Rettungswesen * Warnsystem
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